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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Bitburger Land

    Lieber ein neues Holzhaus anstatt Kauf und Umbau

    Als Tina und Stefan Weber sich nach einer Immobilie umschauten, entdeckten sie ein Holzhaus von Fullwood Wohnblockhaus in der Nachbarschaft, das zum Kauf angeboten wurde. Angetan von der gemütlichen Atmosphäre darin und dem gesunden Wohnklima stand schnell fest: „Das ist genau, was wir wollen!“. Jedoch hätte viel umgebaut werden müssen, damit die Wohnbedürfnisse und Vorstellungen der Webers erfüllt worden wären und diese Mehrkosten auf den Kaufpreis drauf, wollten das Paar nicht investieren. „Da fanden wir es besser, gleich ein ganz neues Holzhaus mit Fullwood zu bauen, das komplett nach unseren Wünschen und Ideen geplant würde.“, erläutert Tina Weber. Zufälligerweise hatten sie und ihr Mann zuvor mit der Schwesterfirma Lemmer – Fullwood zu tun, die moderne Melkroboter verkauft. „Wir hatten einen landwirtschaftlichen Milchviehbetrieb, den wir aber komplett verkauft haben. Deshalb suchten wir auch ein neues Zuhause für uns.“, erzählt sie. Da Stefan Weber nach dem Hofverkauf erstmal ein Jahr lang eine berufliche Schaffenspause einlegte, konnte er den Hausbau komplett begleiten. Die Montage der einschaligen Blockwände, der Holzbalkendecken und des Dachstuhls inklusive Dachdämmung führte ein Richtmeister von Fullwood Wohnblockhaus mit seinem Team aus. Hierfür wurden zuvor im Werk alle Wandelemente, Dachsparren und Deckenbalken exakt vorgefertigt. Den Rest organisierte und erledigte die Bauherrschaft dann in Eigenregie und Eigenleistung. „Wir haben sehr viel mitgearbeitet beziehungsweise ganz alleine gemacht und nur wenige Gewerke, wie Heizung und Fliesen, an Fachfirmen vergeben. Nach insgesamt 9 Monaten Bauzeit war dann alles fix und fertig und wir konnten einziehen.“, fährt Tina Weber fort.

    Wünsche bei der Holzhaus Planung zu 100 Prozent erfüllt

    Wie erwähnt, war es Tina und Stefan Weber ungemein wichtig, dass all ihre Vorstellungen genau erfüllt wurden. Auch wenn das nicht immer einfach war, hat es dennoch geklappt. „Wir haben unser Traumhaus sogar selbst geplant. Der Architekt von Fullwood hat dann natürlich noch alles ins Reine gezeichnet und technisch umgesetzt.“, berichtet die Dame des Hauses. Besonders loben sie und ihr Mann den steten Einsatz und das Engagement ihrer Ansprechpartner bei Fullwood während der Planungs- und Bauphase. Da das Holzhaus „Bitburger Land“ in Hanglage gebaut wurde, musste zuerst ein Untergeschoss gemauert werden, auf das hernach der Holzbau gesetzt wurde. „Dank der innovativen Fertigkonstruktion sind die Wände von Fullwood nicht nur komplett winddicht und setzungsfrei, sie können auch ohne weiteres mit jedem anderen Material kombiniert werden. Das Holz ist so gut durchgetrocknet und verarbeitet, dass es nicht mehr arbeitet. Nachträgliche Arbeiten am Haus oder Risse sind dadurch kein Thema.“, so die Hausherrin. 

    Der Grundriss von Holzhaus „Bitburger Land“ entspricht einem schlichten Rechteck ganz ohne Vor- oder Rücksprünge, der Baukörper kommt also kompakt und geradlinig daher. Die beiden Traufseiten wurden jeweils mittig mit einem Zwerchgiebel ergänzt, der zusätzliche Höhe im Dachgeschoss ergibt. Zum Garten hin ist dieses sogenannte Zwerchhaus komplett verglast, was viel natürliches Licht eindringen lässt. Zur Straßenseite wurden zwei bodentiefe, schmale Fenster eingebaut, die ebenfalls Tageslicht bringen, aber keine Einblicke ins dort befindliche Badezimmer gewähren. Das Erdgeschoss beheimatet zur Straßenseite eine sehr geräumige, zum Wohnbereich hin offene Diele mit halb abgetrennter Garderobe. Die Eingangstür ist mittig unter dem Zwerchhaus an der Traufseite positioniert, tritt man von draußen hinein, schaut man geradewegs auf die gegenüberliegende Faltwerktreppe aus Massivholz. Diese läuft entlang einer grauen Betonwand hinauf auf die Galerie und wird von transparenten, raumhohen Glasscheiben flankiert. So ist die Holztreppe perfekt in Szene gesetzt und dient gleichzeitig als Schmuckelement sowie Sicht- und Windschutz zum Wohnbereich hin. Unter dem Faltwerk geht es über eine geflieste Betontreppe hinab ins Untergeschoss. Hinter der Treppenwand befindet sich über die komplette Hauslänge der offene Wohnbereich, wo sich Wohnzimmer, Esszimmer und Küche zu einem weitläufigen Raum vereinen. Vom Hauseingang gesehen, gelangt man an der Treppe links vorbei zur Sofalandschaft und rechts vorbei in die Küche. Direkt von der Küche zugänglich ist ein eingeschossiger Hauswirtschaftsraum, der Holzhaus „Bitburger Land“ mit der Doppelgarage nebenan verbindet, sodass man immer trockenen Fußes zwischen Auto und Haus pendeln kann und Einkäufe nicht weit getragen werden müssen. Zudem besitzt die Garage auch einen Zugang zur Terrasse, die das Haus zum Tal hin großzügig umschließt. Ergänzend befinden sich ein Badezimmer und ein Büro im Erdgeschoss. 

    Dreidimensionale Weite, die sich draußen unendlich fortsetzt

    Hat man den Eingangsbereich mit der eindrucksvollen Treppe passiert und ist im Wohnbereich angekommen, steht man staunend in einem lichtdurchfluteten, weitläufigen Raum, dessen Lichte teils bis zum sichtbaren Dachstuhl hinauf reicht. Ein offener Luftraum erstreckt sich über dem Essbereich bis zur Firstpfette und betont die Großzügigkeit und Transparenz der modernen Innenarchitektur von Holzhaus „Bitburger Land“. Diese Transparenz setzt sich durch eine sehr breite, doppelte Fenstertüre nach außen fort, wo sich die unendliche Weiter der umgebenden Hügellandschaft eröffnet. Auch von der Galerie im Dachgeschoss kann der Blick in die Ferne genossen werden, wenn man nicht hinab in den schönen Wohnbereich schauen möchte. Dank des verglasten Zwerchgiebels ist auch die komplette Galerie maximal belichtet. Von der Galerie gelangt man in ein Kinderzimmer und ein Schlafzimmer, denen jeweils eine Ankleide angeschlossen ist. Beide Zimmer sind zur Talseite ausgerichtet und besitzen Dachfenster sowie bodentiefe Fenster an den Giebelseiten. Durch die Ankleide des Schlafzimmers gelangt man in das eingangserwähnte Badezimmer (im Zwerchhaus an der Straßenseite), welches noch eine zusätzliche Tür zur Galerie besitzt, damit auch das Kind direkten Zugang dorthin hat. Somit sind die privaten Rückzugsorte der Hausbewohner abgeschottet vom Rest des Hauses, der nicht nur der Familie, sondern auch Gästen zur Verfügung steht. Bei gutem Wetter verlagert sich das Wohnen hinaus auf die sonnige Aussichtsterrasse – Leben wie Gott im Bitburger Land! Die frische Luft der Umgebung ist nicht minder wohltuend im Haus, wo die chemisch unbehandelten Polarkiefernwände ihren Duft und ihre behagliche Energie versprühen. Außen lasierten Tina und Stefan Weber die Wände mit einem leicht aufgehelltem Holzton, der einer natürlichen Vergrauung entgegenwirkt. Den sehr hellen Holzwänden setzten die Hauseigentümer kontrastreich anthrazitfarbene Fensterrahmen, Haustüre und Dachziegel entgegen, wogegen sie sich innen für weiße Fensterrahmen entschieden, um die Helligkeit und Harmonie im Haus zu betonen. Weiß gestrichene Trennwände (leichter Ständerbau) und weiße Küchenmöbel unterstreichen ebenfalls die helle Raumausstattung und werden passend von großformatigen, flach verfugten Fliesenquadraten in grau changierender Optik ergänzt. Die Fliesen wurden im gesamten Gebäude verlegt, was die Fläche optisch noch weiter vergrößert und ein ruhiges Bild schafft. Farblich passen sie perfekt zu der Betonwand zwischen Diele/Treppe und Esszimmer. Daran lehnt sich im Wohnbereich ein schwarzer, kubischer Kaminofen mit zweiseitigem Sichtfenster in die Brennkammer. Sowohl vom Esstisch als auch von der hellgrauen Eck-Couch kann man ins Feuer schauen und seine Strahlungswärme durchwirkt das gesamte Erdgeschoss sowie die Galerie. Alle Räume können zudem über eine Fußbodenheizung mit einer Gasbrennwerttherme geheizt werden. Auch regenerative Energie nutzen die Eigentümer von Holzhaus „Bitburger Land“: In Form einer 10 kW PV-Anlage auf dem Garagendach wird Strom erzeugt und eine 10m³ fassende Zisterne fängt wertvolles Regenwasser zur weiteren Nutzung auf. „Wir sind glücklich in unserem natürlichen, wohngesunden Traumhaus und fühlen uns hier rundum wohl. Das Klima im Haus ist immer sehr angenehm und frisch, das stellen wir besonders nach längerer Abwesenheit fest.“, bringt Tina Weber zum Abschluss alles auf einen Punkt.

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