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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Berner Sonne

    Hell und großzügig wohnen im modernen Holzhaus

    Die Eigentümer von Holzhaus „Berner Sonne“ waren sich einig: „Wir fanden massive Holzhäuser schon immer schön und heimelig. Sie strahlen Wärme aus.“ Als der Gedanke, ein eigenes Haus zu bauen, konkret wurde, schaute sich das Ehepaar nach Holzhaus-Herstellern um. „Ein Zeitungsinserat machte uns auf Fullwood Wohnblockhaus aufmerksam, daraufhin schauten wir uns viele Kundenhäuser auf der Firmenhomepage an. Die gefielen uns insgesamt so gut, dass Fullwood für uns die erste Wahl war. Erst dann besuchten wir ein Musterhaus und dieses hautnahe Erlebnis verstärkte unseren ersten Eindruck noch.“, erinnert sich die Hausherrin. Bis zum Holzhaus Bau lagen dann nur noch Beratung, Verhandlung, grobe Planung und detaillierte Hausplanung dazwischen.

    Ein Holzhaus ganz nach den Vorstellungen seiner Eigentümer

    „Bei Fullwood hat man großes Mitspracherecht. Man bekommt ein Holzhaus, das ganz individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bauherrschaft zugeschnitten wird. Das kostet nichts extra, sondern ist dort üblicher Service.“, beschreibt der Hausherr die Vorgehensweise bei der Hausplanung. Er und seine Frau entwarfen ihr Traumhaus im Vorfeld eigenständig und planten alles selbst. Fullwood Wohnblockhaus konnte nach Prüfung alles genau so übernehmen und umsetzten, es musste nichts geändert oder verbessert werden. Dabei kam ein eineinhalbgeschossiger Massivholzbau heraus, der auf einem Kellergeschoss aus Beton ruht. Bedeckt wird das Gebäude von einem breiten, relativ flach geneigten Satteldach. Zusammen mit dem erhöhten Kniestock ergibt das ein besonders großzügiges Dachgeschoss. Ein abgeflachter und dadurch modern und dezent wirkender Sechseck-Erker an der südlichen Giebelwand (Garten) fällt erst auf den zweiten Blick auf. Er geht über beide Geschosse und gliedert die Wand in zwei gleichgroße Abschnitte mit getrennten Bereichen. Auf der Terrasse (EG) ergeben sich so zwei separierte Freisitze, die direkt an zwei Kinderzimmer angeschlossen sind und auf dem Balkon (DG) trennt der Erker den Freiluft-Essbereich vom Freiluft-Wohnzimmer. Dank der edlen, transparenten Balkonverglasung werden weder Licht noch Sicht genommen. „Für Verwirrung sorgte zuerst, dass wir den gesamten Wohnbereich inklusive Küche und Esszimmer im Dachgeschoss haben wollten und die Kinderzimmer plus ein Musik-/Arbeits-/Gästezimmer im Erdgeschoss. Meistens ist es ja genau andersherum. Das machte aber Sinn, denn der weitläufige Raum im offenen Dachgeschoss ist das Highlight im Haus: bis zur Firstpfette offen und mit einem imposanten Sichtdachstuhl. Es ist ein luftiger, weitläufiger Bereich, der aber herrlich behaglich ist.“, schwärmt die Hauseigentümerin. Damit es auch schön hell im Dachgeschoss ist, wurde der Giebel zum Garten großzügig verglast und einige Dachfenster eingebaut. So flutet natürliches Licht alle Bereiche und bringt das helle Kiefernholz der Wände zum Leuchten. Außerdem kombinierte das Eigentümerpaar weiße, glatte Trennwände (leichte Ständerbauweise), die das viele Licht auch noch reflektieren. „Die weißen Wände machen alles modern und bringen viel Leichtigkeit in unser Holzhaus. Sie bilden einen tollen Kontrast zu den soliden, bodenständigen Blockwänden.“, meint der Hausherr. Da die moderne Küche ebenfalls in weiß gewählt wurde, verschwindet sie optisch fast an der weißen Wand. In dem offenen Wohnbereich wurde auf Farbe verzichtet, also alles in Abstufungen von weiß bis schwarz ausgestattet. Das passt sehr gut zu den hell-warmen Holzwänden, dem sehr hellen Holzdielenparkettboden und den mittelbraunen Holzfenstern. Stimmig ist auch die Kombination von Türrahmen aus hellem Kiefernholz mit glatten weißen Türen. Eyecatcher sind im Obergeschoss nicht bunte Farben, sondern auffällige Muster! So sind die Böden zwischen Kücheninsel und Küchenschrank sowie um den Kaminofen im Wohnzimmer mit grafisch gemusterten Designerfliesen in Hexagon-Form versehen. Von Kieselstein bis Anthrazit reicht die Farbe des dekorativen Dekors. Neben dem ausführlich beschriebenen Wohn-Ess-Kochbereich befinden sich das Elternschlafzimmer, ein angrenzendes Badezimmer sowie ein der Küche angeschlossener Vorratsraum im Obergeschoss. „Dass wir Einkäufe hier hinauftragen müssen, ist für uns kein Problem. Im Alter könnten wir bei Bedarf auch alle Räume nach unten verlegen oder einen Treppenlift einbauen.“, sagt der Hausherr.

    Ein behagliches Holzhaus in kurzer Zeit bezugsfertig

    Das ausdrucksstarke, geschmackvolle Innenleben von Holzhaus „Berner Sonne“ setzt sich im Erdgeschoss fort, wo eindrucksvolle Holzbalkendecken für viel Gemütlichkeit und Charakter sorgen. In den drei Kinderzimmern befindet sich aber nicht ausschließlich weiße Wandfarbe an den Trennwänden, sondern auch die jeweiligen Lieblingsfarben der Bewohner. Man betritt Holzhaus „Berner Sonne“ an der Nordseite (Straße), gelangt zuerst in ein Entrée und von da aus in einen Flur, von wo es dann in alle Räume oder die Treppe hinauf geht. Zwei Duschbäder mit WC komplettieren das Raumprogramm zusammen mit den Kinderzimmern und dem Arbeits-/Musikzimmer. Im Garten gibt es dann außerdem noch eine großzügige Gemeinschaftsterrasse aus Holz mit Außensofalandschaft und eigenem Esstisch für Grillabende. An die Terrasse schließt sich ein Swimmingpool an. Im und ums Holzhaus herrscht also jederzeit Urlaubsfeeling, noch dazu mit gesundem und Entspannung fördernden Wohnklima! „Das Raumklima in unserem Fullwood Wohnblockhaus ist viel angenehmer als beispielsweise in einem Haus aus Beton. Das fühlt und spürt man nicht nur, sondern das ist nachweislich belegt. Die Massivholzwände strahlen Wärme aus, die ebenfalls fühlbar und messbar ist.“, bekräftigt die Eigentümerin. Die Polarkiefernwände sind ungedämmt und besitzen eine Stärke von 27cm. Was in der Schweiz dem vorgeschriebenen Standard entspricht, ist bei Fullwood die „Königsklasse“ – normalerweise beträgt die Wandstärke massive 20cm. Um Heizwärmeverlust oder Eindringen von Sommerhitze braucht man sich so oder so keine Gedanken zu machen. Beheizt wird das Gebäude komplett mit einer Fußbodenheizung, die mit einer Erdsonde betrieben wird. Im Juni 2025 kam außerdem eine PV-Anlage zur Stromgewinnung dazu.
    Aber nochmal zurück zum Anfang, sprich: zur Bauphase: Nachdem die Wände sowie alle Dachstuhl- und Deckenelemente im Fullwood-Werk produziert worden waren und termingetreu am Bauplatz ankamen, wurde Holzhaus „Berner Sonne“ innerhalb von vier Wochen montiert, inklusive des Ständerwerks der Trennwände und das fertig gedeckte Dach. Darauf folgten drei bis vier Monate Innenausbau, in denen das Eigentümerpaar sogar selbst Hand anlegte: „Meine Frau und ich haben alle Trennwände gedämmt, beplankt, mit Gipsplatten versehen, verspachtelt und abgerieben. Die Innentreppe haben wir selbst gebaut und den kompletten Parkettboden verlegt. Den Hausanstrich haben wir ebenfalls eigenhändig durchgeführt und das Balkongeländer installiert.“, zählt der Eigentümer auf. Für Elektrik, Heizung, Sanitär, Fliesen und Küche beauftragte das Ehepaar örtliche Fachfirmen. „Das hat alles super geklappt und wir würden alles genauso wieder machen! Abgesehen davon fühlen wir uns in unserem Fullwood-Zuhause rundum wohl!“, betonen die stolzen Hauseigentümer unisono.

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