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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus an der Edelsteinstraße

    Naturnah wohnen im behaglichen Familien-Holzhaus

    Liesa Faust und Jan Hoffmeister bauten für sich und die beiden Kinder ein behagliches Familienheim aus Massivholz und organischen Materialien. „Wir lieben einfach die warme und gemütliche Atmosphäre in Holzhäusern und vor allem auch den angenehmen Duft! Außerdem wohnen wir in einem kleinen Hunsrückdorf mit alten Fachwerkhäusern, umgeben von viel Wald, Feldern und Wiesen. Ein Holzhaus integriert sich perfekt in diese Landschaft und das Dorfbild.“, schwärmt Liesa Faust. Auf Fullwood Wohnblockhaus kam sie und ihr Mann über Freunde, die auch ein Haus von dem erfahrenen Holzhaus Spezialisten haben. Nachdem die beiden alle Vor- und Nachteile verschiedener Holzhaus-Hersteller abgewogen hatten, trafen sie ihre Entscheidung. Holzhaus „an der Edelsteinstraße“ ist vollkommen ausdünstungsfrei, da Fullwood keine chemischen Holzschutzmittel verwendet. Nicht nur deshalb ist es ein Zuhause mit gesundem Wohnklima, sondern auch wegen der sehr guten Dämmeigenschaft seiner Blockwände sowie deren Eigenschaft Luftfeuchtigkeit ideal auszugleichen. Das verwendete Polarkiefernholz strahlt Wärme aus und die gefühlte Raumtemperatur ist 2-3 Grad höher als die messbare. Zudem senkt eine Umgebung aus sehr viel Holz erwiesenermaßen die Herzschlagfrequenz und sorgt so für Entspannung. „Wir fühlen uns hier rundum wohl und würden nicht mehr anders wohnen wollen!“, bekräftigt Jan Hoffmeister.

    Wertbeständiges Holzhaus in bester Qualität mit vielen Pluspunkten

    Da die Blockwände des Gebäudes besonders robust und widerstandsfähig sind und Holzhaus „an der Edelsteinstraße“ nachhaltig produziert, gebaut und technisch ausgestattet ist, sind die Prognosen für eine Wertsteigerung um bis zu 20 Prozent sehr vielversprechend. Ihr Geld haben die Hauseigentümer also nicht nur gut angelegt, sondern auch in die Gesundheit der Familie und in einen kleinen ökologischen Fußabdruck investiert. Abgesehen davon ließ das Eigentümerpaar sein Eigenheim von Fullwood ganz nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen planen und musste keine Kompromisse eingehen, solange alle Bauvorschriften, Grundstücksgegebenheiten und natürlich der finanzielle Rahmen gewahrt wurden. „Unter der Regie des Fullwood-Richtmeisters und seines Teams haben wir zwei Wochen beim Stellen des Hauses mitangepackt. Unterstützt wurden wir von Familie und Freunden. Es war eine anstrengende und schöne Zeit, in der viel gearbeitet, gelacht und mit dem gesamten Bauteam gefeiert wurde. Danach war der Rohbau inklusive eingedecktem Dach fertig.“, beschreibt Jan Hoffmeister die Bauphase. „Bis auf Elektro und Sanitär haben wir den Innenausbau selbst gestemmt. So ist zwar nicht alles perfekt, aber dafür ist es ein besonderes Gefühl, wenn man jede Schraube kennt.“ Die Bauherren achteten außerdem darauf Firmen vor Ort ins Boot zu holen: „Das hatte für uns nur Vorteile: kurze Wege, Spontanität, direkter Kontakt und schnelle Ausführung.“, so die Hausherrin. Geheizt wird mit einer modernen Erdwärmepumpe, also mit regenerativer Energie. Großflächige Solarpaneele auf dem Hausdach produzieren grünen Sonnenstrom, der im eigenen Speicher gesammelt wird. Die Toiletten werden mit Regenwasser gespült, das im Garten in einer großen Zisterne aufgefangen wird. Ein ökologisches Traumhaus mit idealem Energiekonzept also! Zudem verwendeten Liesa Faust und Jan Hoffmeister natürliche Hanf-Jute als Dämmmaterial für ihre Kombiblockwände und für das Dach ließen sie Zellulose einblasen. „Geplant war es anders, aber dann kam Corona dazwischen und es gab keine Holzweichfaser mehr zu kaufen. Wir sind aber sehr zufrieden mit unserem spontanen Umdenken und haben die Wahl dieser Materialien nicht bereut!“, erläutert der Hausherr. Auch ein Großteil der Möbel sind absolut nachhaltig angeschafft worden: „Mein Vater ist leidenschaftlicher Antiquitätensammler und in seiner Scheune standen einige Familienerbstücke herum, die wir aufgearbeitet und geupcycelt haben.“, berichtet die kreative DIY-Anhängerin, die mit ihrem Mann auch alle Innen- und Außenwände eigenhändig angestrichen hat. Ein Nachstreichen der Außenwände nach circa 7 Jahren erübrigt sich, da sich Liesa und Jan für eine silbergraue Vorvergrauungslasur entschieden, die den natürlichen Vergrauungseffekt vorwegnimmt. Ein langsames Vergrauen des ungestrichenen Holzes wäre zwar auch möglich und unschädlich für den Holzbau, jedoch wäre die über Jahrzehnte andauernde Vergrauungsphase je nach Wetterseite ungleichmäßig und optisch weniger ansprechend. Weiße Fenster und weiß gestrichene Giebel verleihen Holzhaus „an der Edelsteinstraße“ viel Frische und deuten draußen die Helligkeit an, die sich drinnen durchs ganze Haus zieht. Die anthrazitfarbenen Dachziegel sind in der Region üblich und passen stilistisch und farblich perfekt zu dem geradlinigen Baustil.

    Ein Holzhaus mit clever genutztem Platz bis unters Dach

    Das Einfamilienhaus verfügt über eineinhalb Geschosse mit einer großen Gaube und einer schönen, komplett überdachten Holzterraße, welche die gesamte Breite einer Giebelseite einnimmt. Das Flachdach der Terrasse befindet sich direkt an der Giebelwand und kann als Dachterrasse genutzt werden. Zutritte sind von den beiden Kinderzimmern des Dachgeschosses vorhanden. Außerdem befinden sich das Schlafzimmer, das Familienbadezimmer und ein Arbeitszimmer (im Raum mit der Gaube) im oberen Geschoss. Die Räume sind um eine Galerie herum aufgereiht, auf die eine massive Holztreppe hinaufführt. „Wir wollten nicht zu groß bauen, keinen unnötigen Platz und umbauten Raum schaffen und trotzdem genug Platz für uns und unsere beiden Kinder haben. Viel Licht und genügend Stellfläche für die Möbel waren auch sehr wichtig.“, zählt Jan Hoffmeister auf. Auf einen Keller und einen Dachboden verzichtete das Paar bewusst, „um nicht zu viel Zeig zu horten“. Einen Sichtdachstuhl wollte es auch nicht und verkleidete die Dachschrägen lieber mit weiß gestrichenen, glatten Platten. Diese passen wiederum zu den weiß gestrichenen Trennwänden im Haus, welche mehr Leichtigkeit und Helligkeit ins Haus bringen. Der Clou in den Kinderzimmern sind die wie ein Dachboden eingezogenen, offenen Holzbalkenebenen. In diese „Höhlen“ direkt unterm Dach ziehen sich die Kinder zum Spielen zurück und könnten ihren Schlafplatz auf Wunsch dorthin verlegen.
    Im Erdgeschoss beherbergt der schlichte, rechteckige Grundriss einen offenen Wohn-/Ess-/Kochbereich, ein Gäste- und Hobbyzimmer, eine Gästetoilette mit Dusche, einen Hauswirtschaftsraum und eine Diele. Auf der Eingangsseite ist ein Carport unmittelbar angebaut, sodass man trockenen Fußes zwischen Haus und Auto wechseln kann. Der offene Wohnbereich nimmt genau die Hälfte des Erdgeschosses ein, denn gemeinsames Familienleben und Kommunikation sind der Familie sehr wichtig. Die Terrasse schließt sich dort auch an. Der Verzicht auf Trennwände zwischen Küche, Esszimmer und Wohnzimmer bietet hier die größtmögliche Wohnfläche. Bodentiefe Fenster zur Terrasse und zum Garten erweitern den Raum nach draußen und lassen viel natürliches Licht ein, das von den weißen Trennwänden hell reflektiert wird. Überhaupt befinden sich in allen Räumen große Fenster, im Wohnbereich, in den Kinderzimmern und im Gäste-/Hobbyzimmer sogar bodentiefe Fenstertüren. „Ans Alter haben wir auch schon gedacht: Bei Bedarf könnte man im Gäste-/Hobbyzimmer schlafen und ganz auf der Erdgeschossebene wohnen. Deshalb haben wir dort auch das Duschbad mit WC eingerichtet.“, sagt Liesa Faust. Sie und ihr Mann sind sich einig: „Wir würden jederzeit wieder ein Holzhaus mit Fullwood bauen! Von der Planung bis zur Ausführung war alles unkompliziert und hat super geklappt. Die Mitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit und auf Anfragen wurde direkt reagiert und sofort Lösungen präsentiert. Es war immer ein Mitarbeiter da, sofern erforderlich.“, loben sie.

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