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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus am am Tannentürli

    Vom historischen Holzhaus ins moderne Fullwood Wohnblockhaus

    Markus und Elisabeth Freudiger wohnten bereits in einem massiven Holzhaus von 1814 als sie beschlossen, einer der Töchter und ihrer Familie Platz zu machen und sich zu verkleinern. „Wir haben direkt neben unserem alten Haus gebaut und es kam nur ein Neubau aus Massivholz infrage!“, sagt der Hausherr. Den Baustoff Holz hält das Ehepaar nach wie vor für ideal, da er viele Vorteile mit sich bringt. „Massive Blockwände dämmen sehr gut, besonders die modernen Fertigwände von Fullwood. Die sind winddicht und nahezu setzungsfrei, sodass wir problemlos auf ein gemauertes Untergeschoss bauen konnten. Außerdem sind diese Polarkiefernwände besonders robust und wertbeständig. Letztlich überzeugt uns aber auch das angenehme Raumklima mit seiner relativ konstanten Luftfeuchtigkeit und dem warmen Ambiente.“, zählt die Hausherrin auf. Sie und ihr Mann fühlen sich rundum wohl in ihrem Holzhaus „am Tannentürli“. Während das historische Holzhaus der Familie stark nachgedunkelt ist und auch innen weniger Tageslicht abbekommt, erstrahlt das neue Eigenheim drinnen und draußen in naturheller Kiefernfarbe und die Dachschrägen erhielten sogar eine Lasur mit weißen Pigmenten. Zudem sorgen viele, teils bodentiefe Fenster für reichlich natürlichen Lichteinfall von West, Nord und von oben (Dachfenster auf der Südseite des Satteldaches).

    Individualität bei der Holzhaus Planung war wichtig

    „Auf Fullwood sind wir durch Internetrecherchen gestoßen und haben uns dann ein Musterhaus angesehen.“, erzählt Markus Freudiger. Wichtig war ihm und seiner Frau, dass ein potenzieller Baupartner ganz auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingeht und eine individuelle Hausplanung selbstverständlich ist. „Den Grundriss haben wir gemeinsam mit Fullwood geplant.“, fährt er fort. Neben hellen Räumen wollten Markus und Elisabeth Freudiger viel Offenheit und ein großzügiges Raumgefühl in ihrem Holzhaus haben, ohne auf Behaglichkeit zu verzichten. Deshalb entschieden sie sich für ein eineinhalbgeschossiges Holzhaus mit firsthohem Luftraum über dem offenen Wohn-/Ess-/Kochbereich und Galerie. „Wir können bei Bedarf auf einer Ebene leben, denn im Erdgeschoss sind neben dem Wohnbereich auch unser Schlafzimmer und das Badezimmer angesiedelt. Die Galerie ist ein Rückzugsort zum Lesen und im Untergeschoss befinden sich ein großes Büro, ein Gästezimmer, ein geräumiger Keller und der Technikraum.“, beschreibt der Hausherr die Aufteilung. Ein großer Balkon, der von der Westseite (Giebel) ums Eck bis zur Nordseite (Traufe) verläuft, erweitert das Raumprogramm des Erdgeschosses und auf der offenen Talseite des Untergeschosses befindet sich eine geschützte Terrasse unterm Balkon. Um die Helligkeit des Hauses zu betonen, wählte das Eigentümerpaar weiße Fenster und verputzte den Unterbau ebenfalls in strahlendem Weiß. Die regionale Bauordnung schreibt rote Dachziegel vor, was dem Ehepaar sowieso am liebsten ist. „Unser altes Haus hat ein regional typisches und historisch gewachsenes Krüppelwalmdach. Für das neue Haus wollten wir aber ein geradliniges Satteldach mit etwas größerem Dachüberstand am Giebel haben.“, so Elisabeth Freudiger. Für sie und ihren Mann spielten verschiedene Gründe eine Rolle neu zu bauen und Massivholz als Baustoff zu wählen: Altersvorsorge, Energieeinsparung beim Heizen und Umwelt- bzw. Klimaschutz. In der Schweiz baut Fullwood Wohnblockhaus mit der luxuriösen 27er Blockwand, um die hiesigen Bauvorschriften zu erfüllen. Groß heizen oder im Sommer kühlen muss man damit nicht. „Wir haben eine Wärmepumpe und einen Kaminofen, den wir mit Holz aus unserem eigenen Wald befeuern.“, sagt der Hausherr. „Außerdem sammeln wir Regenwasser zur Gartenbewässerung.“

    Holzhaus Vollmontage seitens Fullwood plus Innenausbau mit vereinten Kräften

    Holzhaus „am Tannentürli“ wurde von den Fullwood-Monteuren auf das zuvor bauseits errichtete Untergeschoss gestellt. Dabei wurden wenige Wandelemente im Werk vorgefertigt, zum Bauort geliefert und mittels Krans und Manpower montiert. „Da es einen Maschinenausfall gab und das Montageteam dadurch in Stress kam, denn die nächste Baustelle wartete natürlich schon, kam es zu Verzögerungen in der Bauphase. Trotzdem stand unser Haus nach knapp vier Wochen inklusive Dach und dann konnte der Innenausbau beginnen.“, erinnert sich die Dame des Hauses. Trotzdem würden sie und ihr Mann jederzeit wieder mit Fullwood bauen! Wichtig sei auch, alle Leistungen ganz klar zu definieren und zu bestimmen, wer diese erbringt, raten sie Bauherren. Den Innenausbau verrichteten ihr Mann und die Familien ihrer Töchter sowie ein paar gute Freunde dann fast komplett eigenhändig. Auch das klappte dank der peniblen Vorplanung sehr gut.

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