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    Holzhaus im Hohen Westerwald

    Behagliches Familien-Holzhaus im modernen Landhausstil

    Vollkommen unvoreingenommen und offen informierten sich Isabell und Sascha Held anfänglich für ganz verschiedene Baustoffe. Als sie dann durch Fullwood Wohnblockhaus mit dem Thema Holzhaus konfrontiert wurden, legten sie sich schnell auf den Baustoff Holz und auf Fullwood fest. Für beide war klar, dass die moderne Bauweise des erfahrenen Holzhaus Herstellers die richtige für sie sei, zumal ihnen auch die Optik besonders zusagte. Überzeugen musste das junge Paar nur die Eltern, welche befürchteten, dass man die Holzwände ständig streichen müsse, damit sie nicht ihre schöne Optik verlieren. „Als das Thema Hausbau aufkam, bestellten wir unzählige Hausbau-Kataloge. In der unendlichen Menge dicker Kataloge, die eintraf, wäre das kleine, dünne Magazin von Fullwood fast untergegangen.“, erinnert sich Isabell Held. „Gut, dass wir es nicht versehentlich entsorgt haben und stattdessen die Firmenhomepage besuchten. Der anschließende Besuch des nahegelegenen Musterhauses überzeugte auch unsere Familien völlig und gab den Ausschlag, mit diesem seriösen Haushersteller zu bauen!“

    Geradlinige Holzhaus-Architektur mit drittem Giebel

    Holzhaus „im Hohen Westerwald“ besitzt einen kompakten, rechteckigen Grundriss, dem an der Terrassenseite durch ein großflächig verglastes Zwerchhaus ein Winkel hinzugefügt wurde. Dieser zweigeschossige Erker mit eigenem Satteldach ergänzt das eineinhalbgeschossige Gebäude mit einem dritten Giebel. Die Kombination von anthrazitfarbenen Elementen (Dacheindeckung, Fensterrahmen, Rollladenkästen, Rollläden und Haustüre) mit den hellen, organischen Blockwänden (Lasur im Farbton „Fichte“), ergibt ein ruhiges, modernes aber auch bodenständiges und heimeliges Bild, das sich im Hausinnern unter Hinzufügen von weißen Elementen (manche Türen, Wände sowie Möbel) fortsetzt. Da kommt der einzige Farbtupfer, in Form eines Wandanstrichs in kräftigem rosé, im Essbereich besonders gut zur Geltung. Sehr harmonisch, lichtdurchflutet und trotz der anthrazitfarbenen Bodenfliesen (im gesamten Erdgeschoss) ohne hart wirkende Kontraste, kommt die Ausstattung drinnen daher. Da im Dachgeschoss kein offener Sichtdachstuhl gewählt wurde, sondern weiß gestrichene Decken und Dachschrägen, ist es dort oben besonders hell. Während im Erdgeschoss neben den Kiefernwänden offene Sichtbalkendecken beeindrucken, besitzt im Dachgeschoss nur das Zwerchhaus einen imposanten Sichtdachstuhl. Hier befindet sich das Schlafzimmer von Isabell und Sascha Held: Ein sehr behaglicher Raum, der von dem schönen Dachstuhl des Zwerchhauses und dessen bodentiefer Verglasung profitiert. Im Erdgeschoss ist der Erker sogar an drei Seiten bodentief verglast, sodass reichlich Licht in die dort befindliche Sofaecke und die offene Küche gelangt. Insgesamt ist der L-förmige offene Wohnbereich (Küche, Wohnzimmer und Esszimmer in einem Raum) gut natürlich belichtet, dafür sorgen die Fenster nach Süden (Terrasse) und Westen sowie der bis zur Dachschräge offene Luftraum über dem Essbereich, wo ein Fensterquadrat im Dach nochmal reichlich Tageslicht hereinlässt. Der Hauseingang von Holzhaus „im Hohen Westerwald“ befindet sich an der Nordseite und führt in eine geräumige Diele mit Treppenaufgang ins Dachgeschoss und Zugängen zum offenen Wohnbereich, zum Hauswirtschaftsraum, der mit der offenen Küche verbunden ist, ins Arbeitszimmer und ins Gäste-Bad/WC. Im Dachgeschoss befinden sich, außer dem Schlafzimmer der Hauseigentümer mit Ankleide en Suite, noch zwei große Kinderzimmer und ein weiteres Badezimmer. Alle Räume sind von der Galerie aus erreichbar und sehr hell.

    Warmes, duftiges Holzhaus – schnell und mit viel Eigenleistung gebaut

    „Klimaschutz hatte für uns zum Zeitpunkt des Hausbaus keine große Bedeutung, da es uns damals schwerfiel, das Thema einzuordnen. Ausschlaggebend überhaupt zu Bauen war der Gedanke an Altersvorsorge, weswegen nur ein wertstabiles Haus in solider, langlebiger Bauweise in Frage kam.“, sagt die Hausherrin. Heute erfreuen sie und ihr Mann sich zusätzlich an dem wärmenden und gesunden Wohnklima in ihrem Fullwood Wohnblockhaus und den sehr gut dämmenden Wänden, Fenstern und Dach. „Wir hatten uns für die im Kern gedämmte Kombiblockwand entschieden und für einen Naturfaserdämmstoff.“, fährt die Dame des Hauses fort. „Als Baustufe wählten wir die Ausbauvariante, sodass Fullwood im Prinzip die Haushülle hergestellt hat und wir den gesamten Ausbau selbst durchführen konnten. Die einzelnen Gewerke organisierten wir nicht nur, sondern führten sie im großen Teil sogar selber aus. Unsere Familien, Freunde und Nachbarn haben an unserem Bauprojekt mitgewirkt und uns sehr unterstützt! Durch den hohen Anteil an Eigenleistung und da das Grundstück bereits in unserem Besitz war, konnten wir unser Holzhaus-Projekt umsetzen.“, ergänzt sie. Die Hausmontage an sich dauerte Dank des professionellen Richtmeisters von Fullwood und der vielen Helfer nur vier Tage. Dann begann mit dem Ausbau die zeit- und arbeitsintensive Phase, welche sich rückblickend aber mehr als gelohnt hat: „Letztlich können wir sagen, dass es die richtige Entscheidung war mit Fullwood Wohnblockhaus zu bauen! Der Werkstoff Holz ist gut zu verarbeiten und leicht zu pflegen, seine Optik finden wir besonders ansprechend und die wohltuende Wärme sowie den zarten Duft, den er abgibt – Das erfreut uns täglich auf's Neue. Obschon wir den angenehm frischen Kiefernduft nur noch nach längerer Abwesenheit so richtig wahrnehmen, zum Beispiel nach einer Urlaubsreise. Dies alles sorgt für das einzigartige, angenehme Wohnklima, das uns noch heute an unserem Holzhaus gefällt.“, schwärmt Isabell Held. Jederzeit wieder würden sie und ihr Mann Sascha mit Fullwood bauen, so glücklich sind die beiden heute in ihrem Haus und so zufrieden waren sie sowohl mit der individuell abgestimmten Haus- und Bauplanung als auch mit der guten Betreuung während der Bauphase. „Es gab tatsächlich keinerlei nennenswerte Probleme. Wenn kleinere Probleme auftraten, konnten diese zusammen mit Fullwood schnell und unkompliziert gelöst werden.“, betont die Hauseigentümerin.
    Beheizt wird Holzhaus „im Hohen Westerwald“ mit einer Zentralheizung mittels Fußbodenheizung. Diese wird unterstützt durch eine wasserführende Solaranlage und einen wasserführenden Holzofen (10 kW) im Wohnbereich. Zur Gartenbewässerung dient eine große Zisterne.

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