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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Mont Sujet

    Großzügiger Holzhaus Traum für Zwei

    Um so viel natürliches Licht wie möglich im Hausinnern zu haben, kombinierte das Eigentümerpaar viele sehr große Fensterflächen zu den 27cm dicken Wänden aus Polarkiefernholz. Besonders die Süd/Ost-Seite (Giebelseite zum Garten) ist nahezu komplett bodentief verglast, sowohl im Erdgeschoss als auch im Dachgeschoss. Reichlich Tageslicht dringt auf diese Weise in den weitläufigen offenen Wohnbereich (Erdgeschoss) und auf die großflächige offene Galerie (Dachgeschoss), wobei Dachüberstand und Balkon für etwas Beschattung im Sommer bei hoch stehender Sonne sorgen. „Damit unser Traumhaus äußerlich möglichst modern wirkt, wählten wir hellgraue Fensterrahmen und dazu passend ein graues Stahlgeländer als Balkonbrüstung.“, erläutert der Hausherr. Dazu passend, und den Eingang hervorhebend, kombinierten er und seine Frau eine lichtgraue Haustüre mit bodentiefen Glaselementen links und rechts. Das Satteldach wurde mit roten Tonziegeln gedeckt, wie es vor Ort üblich ist.

    Horizontale & vertikale Offenheit im Holzhaus

    Der kompakte Baukörper von Holzhaus „Mont Sujet“ vereint sehr großzügige Wohnflächen mit lichten Lufträumen, teils bis zum Dachfirst hinauf. „Wir lieben viel Raum und Luft zum Leben. Alles ist großzügig bemessen, damit die Energien fließen können.“, schwärmt die Hausherrin. So verfügt allein der offene Wohnbereich im Erdgeschoss über knapp 85m² und die Galerie im Dachgeschoss sogar über fast 116m² Wohnfläche! Im barrierefreien Erdgeschoss gehen Eingangshalle, Flur, Küche, Essbereich und Wohnzimmer schwellenlos ineinander über. Betritt man das Holzhaus an der Nordseite, kann der Blick ungehindert geradeaus durch Diele und Wohn-/Esszimmer hinaus auf die Terrasse, in den Garten und auf das prächtige Alpenpanorama schweifen. Der etwas schmalere Eingangsbereich öffnet sich nach ein paar Metern rechts zur Küche, links zur Schlafzimmertüre und einige Schritte weiter nochmal nach links zur Sofalandschaft. Inmitten der Eingangshalle schwingt sich eine transparente, breite Wendeltreppe fast schwebend hinauf zur Galerie. Zum großen Teil ist der Luftraum im Eingangsbereich bis zum First in fast 6m Höhe offen und gibt den Blick frei auf den imposanten Sichtdachstuhl des Dachgeschosses. Gleichermaßen beeindruckend sind auch die Sichtbalkendecken, die sich über Küche, Wohn- und Esszimmer sowie die anderen Räume des Erdgeschosses spannen. „Wegen des vielen Holzes, ist unser Haus trotz der großen Flächen und Höhen sehr behaglich!“, freut sich der Hausherr, und seine Frau ergänzt: „Unsere Wände fühlen sich immer warm an, strahlen also auch im Winter – der hier sehr eisig und schneereich sein kann – niemals Kälte ab. Außerdem duftet das Kiefernholz immer noch ganz zart. Einfach herrlich!“ Tatsächlich zaubern die setzungsfreien Wände und die Balkendecken von Fullwood nicht nur ein warmes Ambiente, sondern sie dämmen auch hervorragend und bewirken ein sehr wohltuendes Raumklima. Holzhaus „Mont Sujet“ beherbergt selbstverständlich auch intime Privaträume, die separiert sind: ein Technikraum, in dem Haustechnik und Garderobe elegant verschwinden, neben der Eingangstür; das obligatorische Gäste-WC überrascht mit einem Durchgang zum Badezimmer, von dem aus man dann ins Schlafzimmer gelangt. Diesem angeschlossen ist eine große Ankleide mit begehbarem Kleiderschrank. Freilich verfügt das Schlafzimmer auch über eine Tür zur Diele, und bodentiefe Glastüren zur Nebenterrasse laden zum morgendlichen Frischluftschnappen ein.

    Geringer Heizenergieverbrauch freut Geldbeutel & Umwelt

    Nicht nur die leicht wirkende Wendeltreppe gliedert den saalartigen Eingangs- und Wohnbereich, auch ein voluminöser, weiß verputzter, kubischer Kaminofen trennt Diele, Wohnzimmer und Ess-/Kochbereich voneinander. Dieser moderne Kachelofen besitzt zwei gegenüberliegende Glasscheiben, die den Hausbewohnern vom Esstisch wie vom Sofa aus Einblicke ins lodernde Feuer gewähren. „Unser Holzofen ist nicht nur schmückendes Element und Strahlungswärme-Spender, er ist auch wasserführend und beheizt somit ebenfalls die Fußbodenheizung.“, beschreibt die Hauseigentümerin. Ergänzt wird die Wassererwärmung von einer solaren Warmwasserbereitung auf dem Hausdach. „Durch die großen Fensterflächen im Süden heizt sich das Haus auch im Winter bei leichter Sonneneinstrahlung genügend auf, so dass wir auf das Heizen oft verzichten können. Wir benötigen lediglich 5-6 Meter Holz im Jahr um unser großes Haus, das auf über 800m ü. M. liegt, zu beheizen! Die Wände und Wärmeschutzfenster leisten hervorragende Arbeit, ganz ohne zusätzlich Dämmschichten.“, betont ihr Ehemann.

    Eigeninitiative bei Holzhaus Planung & Ausbau

    „Unser Holzhaus habe ich selbst geplant und in Zusammenarbeit mit unserem Haushersteller konnten wir alles wunschgemäß umsetzen.“, berichtet der stolze Hauseigentümer. Nachdem die Wandelemente im Werk passgenau gefertigt worden waren, wurden sie termingetreu zum Bauplatz geliefert und dort binnen kurzer Zeit montiert. Sogar beim Ausbau legte das Ehepaar selbst mit Hand an: das Errichten der Trennwände und Verkleiden mit Tapeten oder Holzpaneelen; die Montage der Treppe (Bausatz aus Italien); sowohl Balkon- als auch Galeriegeländer sowie das Holzdielenparkett stammen aus einem großen Baumarkt für Selbermacher, und die Holzreste des Holzhaus Herstellers wurden fürs Gartenhaus und den Carport verwertet. „Wir konnten uns bei den Details kreativ ausleben, kamen während der Bauphase immer wieder auf Ideen, die wir selbst umsetzten oder die sich flexibel umsetzen ließen.“, erinnert sich die Hausherrin lebhaft. Auch im Garten arbeitet das Ehe-Team sehr gerne und erstellte beispielsweise die Mäuerchen alle selbst. „Die sind alle leicht geschwungen, nicht geradlinig, das finden wir harmonischer.“, ergänzt sie. Wenn das agile Rentnerpaar mal nicht in seinem Traumhaus weilt – „Der Hausbau war das Beste, was wir je gemacht haben! Wir sind hier sehr glücklich.“ – geht es seiner anderen Leidenschaft nach, dem Reisen. Denn es gibt da noch ein weiteres eigenes Holzhaus – in Kanada! Aber das ist eine andere Geschichte.

    Im Dachgeschoss befindet sich derzeit einzig eine riesige, lichte Galerie mit Arbeitsbereich und einem zweiten Sofaensemble. Hier frönt das Eigentümerpaar seinem liebsten Hobby, dem Tanzen: „Auf der großen Fläche hier oben können wir uns tänzerisch austoben.“, freut sich die Dame des Hauses. Da oben auch die Nord/West-Seite (Giebel zur Straße) mit großflächigen Fenstern versehen ist, und es über dem Arbeitsbereich zwei Dachfenster gibt, dringt den ganzen Tag und im Sommer auch abends natürliches Licht ins Dachgeschoss. Davon profitiert, durch den offenen Luftraum, auch der Eingangsbereich im Erdgeschoss. „ Je nach Bedarf können später einmal unproblematisch weitere Zimmer im Dachgeschoss abgetrennt werden. Für ein zusätzliches WC und Dusche sind die Sanitäranlagen in der entsprechenden Wand schon hochgezogen worden. Das Haus würde genug Platz für eine fünfköpfige Familie bieten.“, sagt der Hausherr. Neben den Massivholzwänden gibt es außerdem in leichtem rosa-beige abgetönt verputzte Trennwände (Ständerbau), die der Helligkeit im Gebäude zuträglich sind und den modernen sowie harmonischen Charakter unterstreichen. „Im Unterschied zu draußen sind unsere Holzfensterrahmen innen nicht grau gestrichen, sondern passen sich den Holzwänden farblich an. Das finden wir harmonischer.“, fährt die Dame des Hauses fort.

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