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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Doppelkiefer

    Klassisches Doppel Holzhaus aus Massivholz

    „In Anlehnung an ein bestehendes Haus hat meine Frau den Entwurf für das gemeinsame Holzhaus gezeichnet. Zusammen mit Fullwood haben wir dann den Grundriss optimiert und so lange hin und her gepuzzelt, bis alle zufrieden waren.“, berichtet Robert Wirtz, der von dieser individuellen Vorgehensweise begeistert ist. „Für uns kam nur die einschalige Blockwand in Frage und da wir viel Eigenleistung einbringen wollten und konnten, entschieden wir uns für eine Richtmeistermontage.“, fährt die Hausherrin fort. Drei Wochen war der Richtmeister vor Ort, schließlich wurden hier ja zwei Holzhäuser gebaut und kein normales Einfamilienhaus. Die wenigen Wandelemente wurden im Vorfeld im Fullwood-Werk passgenau angefertigt, ebenso sämtliche Balken für den Dachstuhl und die Zimmerdecken. Danach wurde alles termingetreu zur Baustelle transportiert und mittels Krans, der ebenfalls drei Wochen vor Ort war, an Ort und Stelle gehievt. „Unsere Söhne und ein Bekannter haben mir bei der Holzhaus Montage geholfen. Einer meiner Söhne ist Elektriker und hat später diesen Part im Ausbau übernommen. Das allermeiste habe ich selbst gemacht, nur für die Fußbodenheizung, die fliesenarbeiten und die Treppen haben wir Fachfirmen engagiert.“, berichtet der Hausherr weiter. Da er alle Arbeiten neben seinem Beruf erledigte, waren die insgesamt zwei Jahre Bauzeit bis Einzug sehr anstrengend. „Aber es hat sich gelohnt, denn wir genießen das angenehme Raumklima sehr und fühlen uns rundum wohl!.“, betont er.

    Kompaktes Holzhaus mit Rechteckerker zum Garten

    Auch Resi Wirtz, die Bewohnerin der zweiten Haushälfte, ist begeistert von ihrem neuen Heim: „Ich fühle mich sehr wohl und finde meine Holzhaus Hälfte sehr gemütlich und schön. Das viele Holz schafft eine behagliche Atmosphäre, ohne zu drücken.“, schwärmt sie. Da die Eigentümer von Holzhaus „Doppelkiefer“ im Erdgeschoss eine zusätzliche Balkenlage gewählt haben, und der Kniestock im Obergeschoss mit 2,30 m sehr hoch ist, herrscht noch mehr Kopffreiheit im Holzhaus und eine noch größere lichte Höhe als bei Fullwood üblich. Zudem entschied man sich für einen über zwei Geschosse gehenden, bis zum First offenen Luftraum in Teilen des Wohnbereichs und überall im Obergeschoss. Die Grundrisse der beiden Wohnhälften sind symmetrisch gespiegelt. Das gesamte Holzgebäude stellt ein massives Rechteck dar, an dessen Garten-Traufseite mittig ein rechteckiger Erker über zwei Vollgeschosse hervortritt. Der Erker jeder Haushälfte besitzt ein eigenes, kleines Satteldach.

    Flexibilität beim Holzhaus Bau & solare Heiztechnik

    „In der Bauphase wollten wir dann doch ein paar kleine Änderungen vornehmen, dann sieht man ja erst, wie alles wird, was auf dem Papier geplant wurde. Zum Glück war das problemlos möglich.“, sagt Rita Wirtz. Im Erdgeschoss befindet sich pro Haushälfte eine schlauchartige Diele, die schwellenlos und ohne Zimmertüren in die Küche und in den offenen Wohn-/Essbereich führt. Die Küche ist zum Esszimmer offen, die Gäste-Dusche/WC sowie der Hauswirtschaftsraum sind jeweils geschlossene Räume. Am Übergang zum Wohnzimmer führt von der Diele die Geschosstreppe hinauf ins Obergeschoss auf eine großflächige Galerie. Von hier erreicht man ein großzügiges Schlafzimmer mit angeschlossener Ankleide, ein luxuriöses Badezimmer und ein geräumiges Gästezimmer. Im oberen Wandteil, über der normaler Deckenhöhe, wurden Fenster von der Galerie zu allen Räumen des Obergeschosses eingebaut, so dass Tageslicht weitergeleitet wird. Die Erker sind sowohl im Erd- als auch im Obergeschoss bodentief verglast, so dass die offenen Wohnbereiche und Galerien beider Haushälften von reichlich natürlichem Licht durchflutet werden. „Die Heizungen beider Haushälften sind autark. Ergänzend zu unserer Gastherme, nutzen wir viel Sonnenenergie zur Wassererwärmung. Auch für die Fußbodenheizung. Außerdem haben wir wasserführende Kaminöfen, die Strahlungswärme und Warmwasser erzeugen. Letzteres auch für die Fußbodenheizung.“, erklärt Robert Wirtz. Beide Häuser und alle Geschosse wurden einheitlich mit hellgrauen Fußbodenfliesen ausgestattet, die farblich der Außenpflasterung rund um den Baukörper entsprechen. Das schafft Weite und wirkt sehr zeitgemäß. Dachziegel, Haustüren und Fensterrahmen unterstreichen durch ihre anthrazite Farbe das sachliche Erscheinungsbild von Holzhaus „Doppelkiefer“. Als Außenanstrich wurde ein warmer Kiefernton gewählt, der das Holz vor Vergrauung bewahrt. „Wir haben die Kiefernwände außen mit drei Lasuren versehen. Da hat unsere ganze Familie geholfen, insgesamt waren 10 Personen miteinbezogen!“, sagt Rita Wirtz. Auch innen wurden die Holzwände sowie die Balkendecken und der offene Sichtdachstuhl lasiert: ein UV-Schutz verhindert das nachdunkeln des Holzes, so dass es so hell wie zu Beginn bleibt. Nun genießen beide Generationen ihr gemeinschaftliches Leben mit genügend Privatsphäre Tür an Tür.

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