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    Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

    Holzhaus Heiligenstock

    modernes Doppel Holzhaus mit drei Wohneinheiten

    Holzhaus „am Heiligenstock“ nahm in detaillierten Planungsgesprächen mit dem Holzhaus Hersteller auf dem Papier Form an. Dabei wurden die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorstellungen beider Bauparteien berücksichtigt und alles mit den Bauvorgaben durch den bestehenden Keller unter einen Hut gebracht. „Wir haben einen Grundriss vom Haushersteller erarbeitet bekommen, den wir dann noch etwas verändert haben. Mit Blick aufs Alter war uns Barrierefreiheit im Erdgeschoss wichtig, sowie ein offener Wohnbereich, in dem sich die ganze Familie trifft und ungehindert Kommunikation stattfinden kann. Außerdem wollten wir vom Wohnbereich einen direkten Zugang zur Terrasse. Dafür mussten wir eigens Erdreich am Hang aufschütten lassen. Unsere drei Kinder sollten eine eigene Etage bekommen, die später eventuell als separate Wohnung vermietet werden kann. Außerdem brauchte ich ein Homeoffice.“, beschreibt Norbert Sanders das Konzept seines Hauses. „Mir waren vor allem viel natürlicher Lichteinfall und helle Räume sehr wichtig.“, ergänzt seine Frau. Auch Kathrin Mengel wollte kein dunkles Holzhaus, wie sie es bei etlichen Holzhaus Herstellern gesehen hatte, und auch nicht ausschließlich Holzwände im Innern. „Die Kombination der naturhellen Kiefernwände mit weiß verputzten Trennwänden in Ständerbauweise im Musterhaus fand ich sehr ansprechend. Auf diese Weise ist es nie düster oder drückend im Haus, trotz der offenen Balkendecken. Auch ich wählte einen offenen Wohn/Ess/Koch-Bereich mit direktem Zugang zu einer großen, aufgeständerten Terrasse.“, erläutert sie ihr Hauskonzept.

    engagiert & flexibel von der Holzhaus Planung bis zum Bau

    Eigentlich hatte Kathrin Mengel ihren Hausteil für zwei Personen geplant, aber nach der Trennung von ihrem Ehemann musste sie umdisponieren, da sie ihr Haus unbedingt behalten wollte. Kurzerhand wurde das Treppenloch geschlossen, eine zusätzliche Wohnung im Dachgeschoss geplant und ein separater Eingang mit Außentreppe nach oben umgesetzt. „Der Haushersteller erwies sich als sehr flexibel und ermöglichte mir eine praktikable Umgestaltung des ursprünglichen Plans.“, freut sie sich. Einen Mieter für die zusätzliche Wohnung fand sie auch sofort. Sowohl das Eheteam Sanders als auch Kathrin Mengel entschieden sich für eine Vollmontage seitens Haushersteller und engagierte für den Innenausbau ortsnahe Handwerksbetriebe. „Die Setzungsfreiheit der Vollholzwände unseres Herstellers machte es möglich, dass wir auf das Mauerwerk des Kellers bauen konnten. Dank der innovativen Wandfertigungstechnik müssen wir auch in Zukunft keine weiteren Arbeiten am Haus ausführen, die wegen Setzung anfallen würden.“, berichtet Norbert Sanders. Zudem verkürzte die Vorfertigung der Wandelemente im Werk den Hausbau erheblich. Passgenau und wetterunabhängig wurden sie produziert und dann mittels Kran auf den Bauplatz gehievt. "Vor Ort stimmten ein paar Fensterausschnitte nicht ganz mit den bestellten Fenstern überein. Das wurde aber sofort vom Haushersteller behoben, so dass uns keine Nachteile entstanden.“, fährt Dörte Sanders fort. Der gesamte Zeitplan bis zum Einzug wurde eingehalten, obwohl die Bodenplatte frostbedingt erst viel später gebaut werden konnte als ursprünglich anvisiert.

    massive Holzhaus Wände & regenerative Energien

    Die 20 cm dicken Holzwände des Holzhaus Spezialisten dämmen in der Praxis deutlich besser, als es ihr theoretisch errechneter U-Wert vermuten ließe. Das hat niedrige Heizkosten zufolge, die außerdem auf die gefühlt höhere Temperatur innerhalb von Holzhäusern zurückzuführen sind. Auch die gute Dachdämmung und die eingebauten Wärmeschutzfenster leisten dazu ihren Beitrag. „Das Raumklima in unserem Haus ist viel angenehmer als in den Steinhäusern, in denen wir zuvor lebten. Die Luftfeuchtigkeit beträgt konstant um die 50 %.“, schwärmt Norbert Sanders. Dem pflichtet auch seine Nachbarin bei. Beheizt wird Haus „am Heiligenstock“ mit Erdwärme, die eine Pumpe aus drei 90 m tiefen Bohrungen fördert. Strom erzeugt die Hauseigentümergemeinschaft mit Photovoltaik selbst und erzielt sogar einen deutlichen Überschuss. „Die Fußbodenheizung wärmt nicht nur, sondern kühlt auch im Sommer. Es herrschen also immer angenehme Temperaturen im Hausinnern.“, fügt Dörte Sanders hinzu. Auch Lärm zwischen den befreundeten Nachbarn ist kein Thema. „Dank der guten Schallschutz- und Brandschutzwand zwischen den beiden Hausteilen hören wir nichts voneinander! Geräusche zwischen den Etagen innerhalb eines Hausteils bleiben allerdings nicht ganz aus.“, berichtet Kathrin Mengel.

    Genusswohnen in drei Holzhaus Bereichen

    Holzhaus „am Heiligenstock“ ist ein Doppelhaus, dessen linker Hausteil etwa zwei Drittel der Gesamtfläche einnimmt, dort wohnen Norbert und Dörte Sanders mit den Kindern Matti, Svenja und Meike. Das verbleibende Drittel ist der Hausteil von Kathrin Mengel, die selbst ihr Erdgeschoss und Untergeschoss (große Fenster dank Hanglage!) bewohnt, während das Dachgeschoss vermietet ist. Das Erdgeschoss wurde über das komplette, alte Kellergeschoss gebaut und zusätzlich mit einer Bodenplatte erweitert, so dass seine Fläche deutlich größer ist, als die des Kellers darunter. Betritt man die Sanderssche Hausseite, gelangt man in eine geschlossene Diele mit Treppenhaus, von der es geradeaus in den offenen Wohn/Ess/Koch-Bereich geht und rechter Hand ins Homeoffice des Hausherrn, dem ein separater Flur und eine Gäste-Dusche/WC vorgelagert sind. Direkt neben der Küche befindet sich ein Abstellraum. Das elterliche Schlafzimmer mit Ankleide, Badezimmer und Sauna befindet sich in einem gesonderten Trakt, der vom Wohnzimmer zu erreichen ist. Die Geschosstreppe führt hinauf auf einen großflächigen Flur mit enormer Raumhöhe, der den jugendlichen Kindern als Gemeinschaftsraum zum Lesen, Musizieren und Fernsehen dient. Eine große eigene Loggia steht der Jugend ebenfalls zur Verfügung. Außerdem haben Matti, Svenja und Meike oben ihre eigenen, sehr geräumigen Zimmer und teilen sich ein Badezimmer. Ergänzt wird das Raumprogramm im Dachgeschoss noch von einem Bügelzimmer. Der Hauseingang von Kathrin Mengel befindet sich an der süd-westlichen Giebelseite und führt in einen quadratischen Flur, der zum Wohnbereich hin offen ist. Der Übergang zwischen Flur, Essen, Wohnen und Kochen ist demnach fließend, so dass auch in diesem Hausteil ein weitläufiges Wohngefühlt vorherrscht. Die ursprünglich ins Dachgeschoss führende Treppe befindet sich in der Diele und ist vorübergehend von der durchgezogenen Holzbalkendecke begrenzt, mit der das Treppenloch geschlossen wurde. Die Öffnung kann aber jederzeit wieder hergestellt werden, ohne großen Aufwand. Der Abgang ins Untergeschoss, wo Kathrin Mengel ihr Schlafzimmer und Badezimmer untergebracht hat, befindet sich ebenfalls hier. Separate Zugänge besitzen im Erdgeschoss noch die Gäste-Dusche/WC und der Abstellraum. Die Dachgeschosswohnung erreicht Kathrin Mengels Mieter über eine stählerne Außentreppe, die nachträglich an Haus „am Heiligenstock“ montiert wurde. Auch die Öffnung für die Eingangstür wurde nachträglich ausgeschnitten. Genau wie bei den Sanders ist auch dieses Dachgeschoss bis zum First offen und bietet einen enormen vertikalen Luftraum. Man gelangt von draußen direkt in den offenen Wohn-Ess-Kochbereich, von dem es ins Schlafzimmer und auf einen Balkon geht. Ein großes Badezimmer mit angeschlossener Ankleide komplettieren das hiesige Raumprogramm.

    Gute Nachbarschaft bereichert

    Bei Familie Sanders und ihrer Nachbarin, Frau Mengel, geht das Konzept von Freunden, die gemeinsam bauen und nah beieinander wohnen perfekt auf. Sowohl Privatsphäre als auch Individualität bleiben auf beiden Seiten gewahrt. Jeder hat seinen Hausteil nach dem eigenen Bedürfnis geplant und nach dem individuellen Geschmack eingerichtet und gestaltet. Angefangen von den Bodenbelägen, über die Treppen und Wandverkleidungen bis hin zu den Möbeln ist Haus „Heiligenstock“ ein ganz besonderes Beispiel dafür, dass sämtliche Einrichtungsstile und Farben zu naturhellen Blockwänden passen.

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